Technologieunternehmen bringt Feinsortiermaschine auf den Markt
Das REDWAVE XRF Fine verspricht eine präzise Materialidentifizierung und ein reineres Endprodukt. | Mit freundlicher Genehmigung von REDWAVE
REDWAVE hat ein System auf den Markt gebracht, das Feinmetalle mithilfe eines Bandes statt einer Rutsche sortiert.
Das REDWAVE RFA Fine kann eine Mischung aus Nichteisenmetallen ab einer Größe von 4 Millimetern präzise erkennen und in reine Kupfer-, Messing-, Zink- und Edelmetallfraktionen sortieren.
„Für Metallrecycler erweist sich die vollautomatische Sortierung mit Röntgenfluoreszenztechnik seit Jahren als äußerst wirtschaftlich und effizient“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Eine Herausforderung besteht jedoch darin, feine Materialien (4-25 mm) verlustfrei zu sortieren.“
Das liegt am Rutschensystem herkömmlicher Sortiermaschinen. Der REDWAVE XRF Fine wurde speziell für Materialien ab 4 Millimetern entwickelt und verwendet ein Bandsystem, um die Nachteile eines Rutschensystems zu umgehen.
„Im Vergleich zu herkömmlichen Schurrensystemen zeichnet sich das Bandsystem durch höchste Präzision aus“, heißt es in der Pressemitteilung. „Das ist besonders bei der Sortierung feiner Metalle von Vorteil, da diese präzise identifiziert und zielgenau ausgeschleust werden können.“
Das System sei außerdem einfach zu warten und zu warten, hieß es in der Pressemitteilung, und verfügt über energiesparende Ventile, die „optimal angeordnet und beabstandet sind, um die Sortiergenauigkeit zu maximieren“. Elektroschrott-Recycler könnten durch den Einsatz dieser Maschinen möglicherweise höhere Preise für Metalle erzielen, heißt es in der Pressemitteilung, da die Endergebnisse reiner seien.
Silvia Schweiger-Fuchs, CEO von REDWAVE, sagte in der Pressemitteilung, dass die „Technologie verspricht, neue Möglichkeiten für Metallrecycler auf der ganzen Welt zu eröffnen, um wertvolle Ressourcen effektiver zu schonen und zurückzugewinnen, was letztendlich sowohl ihrem Unternehmen als auch der Umwelt zugute kommt.“